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Lebensmitteltrends 2023

Für uns ist es wichtig, unsere Kollegen im Gastgewerbe über die neuen Marktbewegungen zu informieren. Darum hoffen wir, Sie mit diesem Blog einen kurzen Einblick in die Ernährungstrends 2023 werfen zu lassen und Ihnen einige Inspirationen für die Zukunft zu verschaffen.

Die voraussichtlichen Lebensmitteltrends können sehr individuelle Auswirkungen auf Ihr Unternehmen haben. Um die Trends für sich zu nutzen, ist es wichtig, die Entwicklungen stets zu verfolgen und sich dementsprechend aufzustellen. Es kommen Fragen auf wie:

  • Spielt Nachhaltigkeit noch eine wichtige Rolle?
  • Was sind die angesagtesten und auffälligsten Lebensmitteltrends?
  • Worauf sollten Gastgewerbeunternehmer bei der Umsetzung der Trends achten?

Die Lebensmitteltrends sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe sind sehr dynamisch und bewegen sich auf einem stetig wandelnden Markt kontinuierlich hin und her, sodass Ihr Zielmarkt womöglich ein anderer ist als einige Wochen zuvor. Falls Sie nicht mitziehen, ist Ihr Angebot unter Umständen nicht mehr relevant und Sie verlieren wertvolle Kunden, Zeit und Einnahmen. Nehmen Sie daher die Marktbewegungen ernst und stellen Sie einen längerfristigen Plan auf, damit Sie kontinuierlich mit der Dynamik des Marktes Schritt halten können. So können Sie besser auf Angebot und Nachfrage reagieren.

Schnell und gesund ist wichtig für das Gastgewerbe

Essen zu Hause wird immer beliebter und so nimmt auch die Lieferung einen immer höheren Stellenwert ein. Die Schlüsselfaktoren für den Ernährungstrend, "schnell" und "gesund", sind auf zwei Marktentwicklungen zurückzuführen. Erstens sind die Menschen Gesundheitsbewusster geworden und fassen mehr und mehr den Willen, etwas für ihre Gesundheit zu tun. Sportgetränke (Shakes), Superfoods, Keto-Diäten und weitere Methoden sind daher für die Lebensmitteltrends von großer Bedeutung.
Da zudem immer mehr gearbeitet wird und seit geraumer Zeit auch Frauen dasselbe Arbeitspensum wie die männlichen Kollegen erreichen, ist es außerdem wichtig, dass das Essen schnell und einfach zubereitet wird.

Die Ernährungstrends zeichnen sich daher hauptsächlich aus verzehrfertigen (aber frischen und gesunden) Mahlzeiten, die geliefert werden können. Dies erfordert nicht nur, dass einige Gaststättenunternehmer ihr Geschäftsmodell anpassen, sondern stellt sie auch vor schwierige Entscheidungen.
Wenn ein Gaststättenunternehmer auf externen Plattformen wie dem niederländischen ThuisBezorgd vertreten ist, zahlt dieser durchschnittlich 25 % des Auftragswertes an den Dienstleister. Die Zusammenarbeit verschafft ihm zwar Kunden, jedoch muss zuvor genau kalkuliert werden, ob Gewinn und Verlust sich durch die Abschlagszahlung nicht negativ entwickeln.

Sobald Sie anfangen möchten, Fertiggerichte zu verkaufen oder auszuliefern und Sie dies vorher nicht getan haben, wäre es ratsam, geeignete Küchengeräte und Warmhaltegeräte zu kaufen. Außerdem müssen Sie Ihre Speisen und/oder Getränke verpacken. Es eigenen sich vor allem To-Go-Verpackungen die zudem im Idealfall nachhaltig und wiederverwendbar sind.
Es ist ratsam, sich einen geeigneten Überblick zu verschaffen, welcher aufzeigt, welche Art von Gerichten Ihre Zielgruppe wünscht, womit die Mahlzeit am besten zubereitet und wie sie am besten verpackt werden sollte? Einwegboxen und Einwegbecher sind zum Beispiel ideal für Abendmahlzeiten und heiße Getränke, wobei sich Lebensmitteltüten und -folien, Einwegtabletts und Snackschalen und Einwegbesteck und -geschirr besonders für das Mittagessen und Frühstück eignen.

Global wird Lokal

Eine weitere wichtige Entwicklung zeigt sich darin, dass viele Kunden gerne wieder Mahlzeiten konsumieren, die Nahrungsmittel aus lokaler Umgebung enthalten, statt international bezogene Speisen. Dies ist vor allem eine Entwicklung aus gesundheitlichen und nachhaltigen Gründen. Durch die Verwendung von Lebensmitteln aus Ihrer Region reduzieren Sie die durch den Transport der Produkte verursachten Emissionen, Sie spare Energie (und Material) in der Landwirtschaft und vereinfachen logistische Prozesse. Regionale Produkte sind zudem unter strengerer Kontrolle bezüglich der Verwendung von gesundheitsschädlichen Spritzmitteln, im Gegensatz zu Nahrungsmitteln aus Ländern wie den USA. Bereiten Sie Ihre Gerichte daher so weit wie möglich mit Lebensmitteln zu, die Sie aus Ihrer Umgebung beziehen können. Dies geht sogar Hand in Hand mit der Verwendung von saisonalen Lebensmitteln.

Die Entwicklung gibt den Gästen die Möglichkeit "back-to-the-roots" zu kommen und gegebenenfalls alte und traditionelle Gerichte für sich zu entdecken, die zuvor in Vergessenheit geraten sind. Es eröffnet zudem die Möglichkeit, Gerichte neu zu erfinden und eigene Kreationen aus regionalen Lebensmitteln zu gestalten.

Bei dieser Art von Trends ist es also von großer Bedeutung, die Geschichte rund um das Produkt klar zu vermitteln. Sie können zum Beispiel die Dekoration Ihrer Einrichtung an Ihre Produkte oder an die Jahreszeit anpassen. Sie können Ihre Menüs auch interessanter gestalten, indem Sie eine kleine Einführung oder Geschichte über Ihre Produkte in Ihren Speisekarten einfügen. Ebenfalls eignen sich verschiedene Infotafeln perfekt zur Übermittlung Ihrer Nachricht an den Kunden.

Zunahme der Transparenz im Gastgewerbe

Heutzutage legen die meisten Gäste darauf Wert, dass die konsumierten Produkte von hoher Qualität, nachhaltig, biologisch und fair gehandelt sind. Von den Unternehmen wird daher erwartet, dass sie transparent sind und Ihre Werte klar vermitteln. Dieser Trend zur Transparenz wird also auch hauptsächlich durch die Nachhaltigkeit und aus Aspekten der Gesundheit vorangetrieben. Das bietet, wie zuvor bereits erwähnt, die Möglichkeit für Sie, ein einzigartiges und individuelles Erlebnis rund um Ihr Essen zu schaffen.

Transparenz bedeutet jedoch oft steigende Kosten für Unternehmer, da diese auf hochwertigere Produkte zurückgreifen müssen. Die Preisentwicklung hängt dabei vor allem von den allgemeinen Preissteigerungen in der Nahrungsmittelindustrie zusammen. Regionale Bauern mit hochwertigen Produkten müssen Ihre Preise simultan anheben, um überleben zu können, wodurch die Preise für Gastronomen steigen. Sehr hilfreiche Vereinigungen, sogenannte Food Coops, ermöglichen es regionalen Bauern und ihren Abnehmern, in kleinen Gruppen Handel zu betreiben und einen kleinen Handelsplatz für gesunde und regionale Lebensmittel zu gründen. Es handelt sich also um eine Win-Win-Situation für Bauern und Ihre Abnehmer.

Als Unternehmer im Gastgewerbe lohnt es sich zudem sehr, in anderen Bereichen kosteneffizienter werden, wie zum Beispiel durch die Verwendung von effizienten und energiesparenden Gläserspülmaschinen und anderen Geräten.

Fragen und Antworten zu Lebensmitteltrends

Spielt Nachhaltigkeit bei den Lebensmitteltrends noch eine wichtige Rolle?

Nachhaltigkeit wird weiterhin zu den größten Herausforderungen der Menschheit zählen. Der kontinuierlich steigende Ressourcenverbrauch und die anhaltende Nachfrage nach immer mehr und immer günstigeren Alternativen, führt über kurz oder lang zur Erschöpfung der meisten Vorkommen unserer Erde. Ein drastisches Umdenken ist nötig, um wirkliche Nachhaltigkeit zu erzeugen. Es reicht nicht, den Verbrauchern die Schuld für alles in die Schuhe zu schieben, während die Regierungen und große Industrieunternehmen weiterhin auf dem Verschwendungskurs befinden. Das Umdenken muss zudem länderübergreifend stattfinden. Es reicht nicht aus, wenn zum Beispiel ein europäisches Land größtenteils nachhaltig agiert, seine Nachbarn hingegen keinen Finger krümmen, um wirkliche Veränderungen zu erwirken.
Einige wirklich hilfreiche und inspirierende Ansätze für eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung sind in dem Buch "Wohlstand ohne Wachstum" von Tim Jackson aufgeführt. Eine gelungene Kombination aus Wirtschaftswissenschaften und den moralischen Aspekten unserer heutigen Epoche.

Derzeit ist der Großteil des Gastgewerbes noch weit davon entfernt, nachhaltig genug zu sein oder sich ausreichend für Nachhaltigkeit einzusetzen, doch der Markt verlagert sich langsam, aber sicher auf nachhaltige Alternativen. Ob diese sich auch langfristig bewähren, lässt sich erst in Zukunft prognostizieren.

Viele Menschen haben bereits begonnen, ihren Fleischkonsum zu reduzieren und sich von pflanzlichen Alternativen zu ernähren. Die Zahl der Menschen, die sich selbst als "vegan" bezeichnen, ist in den letzten drei Jahren um 600 % gestiegen. Sie sind sich der Auswirkungen des Fleischverzehrs auf die Umwelt und der Behandlung der Tiere bei der Verarbeitung bewusster geworden. Um diesem wachsenden Trend gerecht zu werden, müssen die Gastronomen ihre Speisekarten mit innovativen pflanzlichen und veganen Optionen aktualisieren. Fleisch auf pflanzlicher Basis, veganer Käse und Milch auf pflanzlicher Basis sind einige der ersten Innovationen.
Diese Entwicklung ist als positiv zu betrachten, jedoch gehören auch zu der Produktion veganer Alternativen eine Vielzahl unterschiedlicher und teils ungesunder Ressourcen, was den Markt auf lange Sicht nicht entlasten wird. Das Motto sollte hingegen lauten: "weniger ist mehr".

Ein weiteres Beispiel ist Milch. Über Generationen hinweg wurde nur über Milch und dessen "positive" Eigenschaften für Zähne und Knochen gesprochen. Verschiedene Studien zeigen mittlerweile jedoch, dass tierische Milch (im Gegensatz zur Muttermilch), äußerst negative Auswirkungen auf den Körper hat und bei langfristigem Konsum erhebliche Gesundheitsprobleme vor allem für Knochen und Zähne mit sich bringt und diverse Allergien auslösen kann.
Als Alternativen kamen Sojamilch, Mandelmilch und Hafermilch ins Spiel. Diese 3 Milchsorten wurden von Veganern, Laktoseintoleranten und allen, die Milchprodukte meiden, begrüßt. Neuerdings zählt zudem Kartoffelmilch als pflanzliche Alternative. Sie ist bekanntlich fett- und zuckerarm, cholesterinfrei und leichter zu produzieren.

Wie können Sie "zero-waste" in Ihrem Restaurant anwenden?

Ein Großteil der Gastronomiebetriebe haben erhebliche Probleme mit Lebensmittelverschwendung. Umweltbewusste Denkweisen können dies jedoch ändern. Allein in Amerika produzieren Restaurants schätzungsweise 22 bis 33 Milliarden Pfund Lebensmittelabfälle pro Jahr. Dies ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass bei der Zubereitung einer Mahlzeit nicht alle Zutaten vollständig verwendet werden und als nicht zum Verzehr geeignet angesehen werden. Nach genauerer Betrachtung der Eigenschaften einer Großzahl pflanzlicher Lebensmittel stellt sich jedoch die zusätzliche Verwendbarkeit von Wurzeln oder anderen Teilen der Pflanze dar.

Viele Gäste sind verschwenderisch und lassen ihr Essen übrig, woraufhin diese weggeworfen werden müssen. Um Verlusten beim Kochen von Ihrer Seite entgegenzuwirken, kochen Sie am besten in großen Portionen. Durch den Einsatz von energieeffizienten Öfen, leistungsfähigen Mixern und Teigmaschinen sowie Kochkesseln, können Sie Speisen effizient zubereiten. Anschließend können Sie die großen Mengen vakuumieren und mit Kammer-Vakuumverpackern in kleinere Portionen verpacken. Auf diese Weise können Sie Ihre Zutaten und Produkte länger haltbar machen und genau die Menge verwenden, die Sie benötigen.

Was sind Beispiele für gesunde Gerichte im Gastgewerbe?

Die Keto-Diät ist derzeit in aller Munde. Der Grund für diesen Trend ist eine kohlenhydratarme, fettreiche Ernährung, die sich zu einer wirksamen Methode der Gewichtskontrolle entwickelt hat. Die Keto-Diät verspricht nicht nur eine Gewichtsabnahme, sondern senkt auch den Blutzuckerspiegel und hat zahlreiche Vorteile für Menschen mit Krebs und Herzerkrankungen.

Wer eine Keto-Diät macht, sollte zuckerhaltige Lebensmittel, Chips und frittierte Speisen vermeiden, um positive Ergebnisse zu erzielen. Obwohl diese Diät als gesundheitsfördernd angepriesen wird, sind einige Experten der Meinung, dass die Diät auf Dauer zu extrem für den Körper sei. Alle Meinungen beiseite, dieser Ernährungstrend wird voraussichtlich von längerer Dauer sein und bis 2027 einen weltweiten Wert von mehreren Milliarden Dollar erreicht haben. Restaurants können diese Gelegenheit nutzen, um zu experimentieren und Gerichte zu kreieren, die zu dieser Diät passen.

Was sind die auffälligsten Lebensmitteltrends?

Zwei aufsehenerregende Lebensmitteltrends möchten wir für Sie besonders hervorheben. Sie können diese Trends in Ihre Speisekarte einbauen oder sie in ein Gericht außerhalb der Speisekarte integrieren.

  • Feurig-Süß: Einige Arten von scharfem Hühnchen, dunkle Chilischokoladenriegel und sogar scharfer Honig? In der asiatischen Küche gang und gäbe. Die südkoreanische Küche beispielsweise bietet viele scharfe Varianten (z. B. scharfe Soße mit Erdbeermarmelade auf gebratenem Hähnchen). Dank des wachsenden Interesses an der asiatischen Küche dürften scharfe Speisen in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen. Ob südkoreanisch inspiriert oder nicht, feurig ist ein Trend, den man im Auge behalten sollte.
  • Ube: Ube ist eine violette Marmelade, die ursprünglich von den Philippinen stammt. Er soll einen warmen, vanilleähnlichen Geschmack haben und eignet sich gut als saisonale Zutat für Desserts und herzhafte Vorspeisen. Bäckereien, Konditoreien und Gaststätten interessieren sich zunehmend für die violette Jamswurzel. In Teilen von Hawaii und den Philippinen ist die Zubereitung ein kultureller Brauch und wird traditionell weitergeführt. Ube kann als Nachfolger der Taro Wurzel angesehen werden, die eine Zeit lang im Mittelpunkt des Interesses stand, doch sollte Ube nicht mit Taro verwechselt werden. Ein wesentlicher Unterschied ist, dass Taro im Rohzustand ein Gift enthält, das unbedingt vermieden werden sollte.

Wie können Sie Ihr Menü am besten auf der Grundlage der Lebensmitteltrends gestalten?

Zunächst einmal machen wir Sie darauf aufmerksam, dass die Zusammenstellung eines Menüs mehr erfordert als nur einen Blick auf die zukünftigen Lebensmitteltrends. Wir empfehlen Ihnen daher, auch unsere anderen Blogs wie Personalmangel im Gastgewerbe und Trends im Gastgewerbe zu lesen. Darin bieten wir verschiedene Perspektiven für die Zusammenstellung Ihres Menüs.

Bei der Zusammenstellung von Menüs ist Ihnen an sich freier Lauf gelassen, es geht mehr darum, die Effizienz der Prozesse zu verbessern. Gerichte mit vielfältigen Zutaten, welche über eine kleine Anzahl von Hauptzutaten hinausgehen, erfordern ein nachhaltigeres Produktmanagement als Gerichte, bei denen nur wenige Zutaten verwendet werden. Nachhaltigkeit gestaltet sich dabei am besten, indem zusätzlich Gerichte angeboten werden, welche die übrig gebliebenen Zutaten erfordern, um einer Verschwendung entgegenzuwirken.

Es ist zudem wichtig, wie zuvor beschrieben, schnelle und gesunde Gerichte auf den Speiseplan zu setzen. Außerdem werden die meisten Ihrer Gäste es zu schätzen wissen, wenn Sie Ihre Produkte und die Art, wie Sie kochen und servieren, transparent halten, um das Vertrauen zu Ihren Gästen aufrecht zu erhalten.

Wie können Sie die Trends bei Lebensmitteln praktisch umsetzen?

Veränderungen erfordern von den Unternehmern im Gastgewerbe Flexibilität und, falls erforderlich, den Willen zum Wandel. Es ist vorteilhaft, eine kurz- als auch eine längerfristige Planung durchzuführen, um die nötige Flexibilität innezuhaben. Ein längerfristiges Ziel könnte lauten: In vier Jahren sollen nur noch lokale Produkte gekocht werden. Einige Fragen können auftreten:

  • Woher sollten diese lokalen Produkte stammen?
  • Wie stelle ich gute und verlässliche regionale Kontakte her?
  • Ist eine gute Logistik vorhanden oder muss sie organisiert werden?
  • Was kosten diese Produkte im Vergleich zu den derzeitigen Produkten?

Von den Antworten auf diese Fragen hängt letztendlich ab, was demnächst auf der Speisekarte stehen wird und welche Küchenausstattung für die Zubereitung dieser Gerichte benötigt wird. Wir unterstützen Sie gerne bei der Auswahl der geeigneten Hardware, um jegliche Ihrer zukünftigen Planungen zu realisieren.

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